Rückblick 2. Schwerlastsymposium 2023
Arbeitsgruppe Rostock High & Heavy lud in die Hanse- und Universitätsstadt Rostock ein
Die von der Bundesregierung vorgegebenen Ausbauziele im Bereich der Windenergie stellen eine ganze Branche vor Herausforderungen. Im Überseehafen Rostock konzentrieren sich zahlreiche Expertisen rund um die Logistik von Großkomponenten und Schwergütern dieser Industrie. Beim diesjährigen Schwerlastsymposium widmete sich die Arbeitsgruppe „Rostock High and Heavy“, gemeinsam mit zahlreichen Vertretern der gesamten Wertschöpfungskette dem Thema On- und Offshore Wind.
Unter der Moderation von Dr. Iven Krämer, Referatsleiter für Hafenwirtschaft und Schifffahrt der freien Hansestadt Bremen, diskutierten „Schwergewichte“ aus Logistik, Seefahrt und Wirtschaft in lockerer Atmosphäre über aktuelle Themen im Bereich der Projektladung. Spannende Vorträge - unter anderem von Unternehmen wie SAL Engineering, EEW SPC, 50Hertz, Big Move und vielen mehr - standen auf der Tagesordnung.
Darüber hinaus fand eine Werksführung durch das Liebherr-Werk Rostock statt, durch die ein Einblick in die Produktion modernster maritimer Umschlagtechnik für den Ausbau der Windenergie erlangt werden konnte. Abgerundet wurden die beiden Tage mit einer abendlichen Bootstour durch den Rostocker Überseehafen, welche auch abseits des Symposiums genügend Zeit zum Austausch und Netzwerken bot.